Lost & Found Hostel

Panamas „hike in only“ hostel!

Wie im vorigen beitrag schon erwähnt, habe ich mir einen shuttle gebucht. D.h. man wird in der regel von tür zu tür gebracht, fährt in einem klimatisierten kleinbus mit guter beinfreiheit und zahlt auch dementsprechend mehr. Da man aber auch nicht umsteigen muss, ist man auch viel schneller. Auf dieser meiner strecke ohnehin, da kein public bus diese Strecke so fährt, dh man hätte sogar kilometerweise einen umweg.. da ich auch die nächste strecke, nach bocas del toro, mit dem shuttle fahre, habe ich auch einen ganz guten preis bekommen, der dann am ende nicht so viel teurer ist als der public bus..

Mein hostel, das lost&found liegt mitten im cloud forest und ist nicht mit irgendeinem gefährt erreichbar. Dh. man wird an der strasse abgesetzt und darf dann mit seinem sack&pack ca 15-20min bergauf wandern. Und da teilweise echt steil… puh!!

Aber: es lohnt sich!!

Am ersten tag habe ich nur etwas gechillt, da ich ja 3 nächte kaum geschlafen hatte.

Später kamen ein paar leute im hostel an, die ich vorher schon flüchtig mal getroffen hatte. Abends haben wir dann beschlossen, am nächsten tag auf eine der berühmten schatzsuchen zu gehen.

Wir waren eine gruppe von 11 personen, 6 schweden (eine 3er mädels gruppe, sowie eine weitere gruppe mit 2 mädels und 1 jungen), 2 deutsche, 1 peruanerin und 2 australier (ein pärchen, wobei das mädel deutsche is aber seit ein paar jahren in Australien lebt).

Ca. 6 stunden sind wir durch den jungle gewandert (auf einem recht guten pfad, dont worry! Es gab sogar schilder!), auf und ab, durch einen riesen baum, einen fluss durchquert, immer auf der suche nach dem nächsten hinweis, und am ende mussten wir noch ein kleines Rätsel im hostel lösen und zur Belohnung gabs für jeden ein bier bzw einen snack (das war der schatz 😉 )

Leider sind am folgetag alle abgehauen, aber alle dorthin wo auch ich einen tag später hinfahre…

Bei uns war meist gutes wetter, aber man konnte immer ganz gut erkennen, wo es in den tälern gerade regnet. Ein wirklich toller ausblick jeden tag / abend!

Einmal sassen wir abends mitten in einer Wolke, man konnte gerade noch die hand vor augen erkennen. Dann fing es an zu regnen und dann fiel der strom aus… es gab kerzen, und ein notstromaggregat. Aber die klos und waschbecken waren ohne licht.. und das bei all den rumkriechenden/-fliegenden kleinen tierchen überall… 😉

Schön wars!

Jetzt gehts in die karibik! Wieder strand, ganz im norden, heiss und feucht (regenwald)… yay!

Boquete

Nach ein paar tagen am strand hat es mich nun wieder in die berge verschlagen. Boquete ist ein touristisch bekanntes bergdorf, wo man unzählige dinge unternehmen kann, vor allem wandern (auf den vulkan!), rafting, reiten, yoga, kaffeeplantagen besuchen usw… Darüberhinaus findet alljährlich das fest „feria de los flores y del cafe“ statt, was mehr ein rummel ist mit ein paar blumenbeeten. Sowie party bis morgens um 5, vor allem am zentralen plaza, wo leider auch mein hostel liegt…

Oropax sind hier eine feine Sache, auch wenn sich nicht alles ausschalten lässt.

Viele wanderungen werden hier mit führern gebucht, das war mir allerdings zu teuer bzw wollte ich nicht investieren, da ja auch noch vieles vor mir liegt. Die wanderung auf den vulkan dauert etwa 6h (one way) und man startet hier gegen 23 uhr, um dann auf dem gipfel den sonnenaufgang zu sehen und am nächsten tag dann gegen mittag zurück zu sein. Das kam für mich irgendwie nicht in frage! In costa rica wartet ja auch noch ein vulkan 😉

Habe somit ein paar kleine Wanderungen auf eigene faust unternommen und heute war ich auf einem supertollen ausritt!

Morgen früh breche ich wieder auf und fahre in panamas einziges „hike-in only“ hostel. Bin sehr gespannt. Man muss wohl ca 15-20min recht steil einen berg hoch wandern, um zum hostel zu gelangen…

Um alle nervösen gemüter zu beruhigen: die nächsten fahrten mache ich mit privaten shuttles, die von den hostels angeboten werden. Kostet etwas mehr, aber spart zeit und ist vor allem viel bequemer 😉

Pedasí & Playa Venao


    Wie zu erwarten war, habe ich es nicht im ersten Anlauf nach playa venao geschafft.
    Ich bin dann einfach eine nacht in pedasi geblieben, wo ich bereits ein hostel gebucht hatte weil ichs ja doch geahnt hab..

     

    Der Strand war ca. 40 min zu fuss vom hostel entfernt, ausserdem ziemlich voll mit müll (angespült aus dem meer), somit wollte ich dort auch nicht länger als diese eine (zwangs-) nacht verweilen.

    Am nächsten tag gings dann weiter nach playa venao. Es gibt 3 busse, einer um 7, einer um 12 (oder 11, da gibt es unterschiedliche meinungen) sowie einen um 14 uhr, der aber auch oft gar nicht fährt.

    Also sass ich brav ab 10 vor 11 an der Bushaltestelle! Mir wurde gesagt dass der bus wohl recht klein ist und wenn er voll ist, dann fährt er. Somit mal wieder ein riisiikooooo-spiel 😉

    Wir waren dann irgendwann ca 9 personen, die warteten. Davon 4 surfer-jungs… in der nähe stand ein kleinbus, der aber eher wie ein privatauto aussah (chic&neu) und nicht wie der offizielle bus (klapperkiste). Als der besitzer kam, sind die 4 jungs zu ihm hin, haben kurz gequatscht und wollten dann einsteigen. Da hab ich meine chance gewittert und bin gleich mit eingestiegen. Es war also ein privattaxi, die jungs kommen übrigens aus Berlin bzw Brandenburg haha!, und wir haben jeder 5$ gezahlt (statt 2$ klapperkiste, wo noch nicht mal klar war ob er überhaupt kommt…).

    Die erste nacht war ich wieder in einer ecolodge (scheint hier sehr verbreitet.. 😉 ). Nettes gelände aufm hügel, also in den büschen, mit permakultur anbau, Aufforstungsprojekt usw…

    Irgenwie hab ich mich dort aber nich wohl gefühlt. Erstens wollte ich direkt an den Strand und zweitens war da eine Italienergruppe, die da sehr dominant waren und Einzelreisenden nicht viel raum gelassen haben..

    Somit umzug nach einer nacht ins wunderbare playa venao cove hostel. Dort hab ich auch die Jungs wieder getroffen. Hier bleib ich nun eine weile, es ist hier wie im Paradies!

    Heute hatte ich eine yogastunde und jetzt will ich am liebsten gar nicht mehr weg 🙂

     

    (Blick aus dem hostel!)

    Mamallena ecolodge & El valle de anton

    Nach 3 tagen in der lauten, stickigen und heissen Stadt wurde es zeit dass ich etwas Neues sehe.

    Die mamallena lodge habe ich mir schon Zuhause ausgesucht und somit sollte das mein nächstes ziel werden.

    Mit einem taxi (uber) bin ich zum busterminal gefahren und dort durfte ich mir erstmal einen bus suchen, der in die entsprechende richtung fährt. Gar nicht so leicht wenn dir aus jedem tickethäuschen zugerufen wird, dass du zu denen kommen sollst, egal ob das ziel passt oder nicht…

    Irgendwann hab ich dann die schalter gefunden, wo ich mir dann ein ticket kaufen durfte. Die fahrt ging zunächst nach coronado wo ich umsteigen musste. Das bussystem funktioniert etwas anders als bei uns. Es gibt meist keinen Fahrplan, die busse fahren los, wenn sie voll sind oder zumindest voll genug 😉

    Die ticketfrau sagte mir, der bus fährt in 5 min los… ich war schon leicht gestresst, denn ich musste noch durch ein drehkreuz, was nur mit einer metrocard funktioniert, die ich natürlich nicht hatte. Es werden 5 cent abgebucht, also musst du jemanden finden, dem du mind 5 ct in die hand drückst und der dann seine karte für dich scannt.. hat ne weile gedauert, aber ein mädel war so nett und die hat mich auch gleich zum bus geführt. So etwa 20 halteblocks entfernt. Und ich dachte, der bus fährt uns gleich vor der nase weg. Pustekuchen! Waren nur ein paar leute im bus, das sollte noch aufgefüllt werden. Naja.. viele kamen nicht mehr, also fuhren wir irgendwann nach ca 20min los. Aber es stiegen auch noch viele unterwegs zu. Auch das ist anders: es gibt zwar Haltestellen aber man kann prinzipiell überall aus- und einsteigen, wenn der fahrer es weiß oder dich sieht und der bus auch irgendwie dort halten kann.

    Nach ca 1,5h waren wir in coronado (das hat 2,50$ gekostet), wo ich dann die Abfahrt für den nächsten bus finden musste. Das hostel hatte das allerdings gut beschrieben somit hab ich das leicht gefunden. Allerdings standen da ca 30 Leute und es kam so ein 7-sitzer… zum glück wollten nicht alle mit, es gab noch andere Destinationen 😉

    Ich durfte als erstes rein, weil ich so viel Gepäck habe und auch als letztes aussteige. Und wahrscheinlich mehr zahle als alle anderen zusammen (3$ für 30min). Dafür muss ich nicht 3km mit gepäck in praller mitagssonne und über 30grad zu fuss laufen!

    Es werden etwa 12 personen und mein rucksack in den kleinbus gepresst. Und eine gasflasche. Und dann wird die Klimaanlage ausgeschaltet, sonst schaffts die karre nicht den berg hoch.. yay!

    Die lodge liegt also oben aufm berg in wunderhübscher Natur! Man kann dort wandern, in 2 flüsschen schwimmen die an das Grundstück angrenzen oder aber auch einfach nix tun! Abends gibt es ein selbstgekochtes vegetarisches dinner vom hostel, für 7,50$, zu dem man sich bis zum nachmittag anmelden kann. Oder man kann sich auch selbst verpflegen, musste dafür aber vorher unterwegs einkaufen oder wieder mit dem Bus nach coronado fahren. Ich hab natürlich vorher eingekauft, hab mir aber trotzdem am ersten abend das dinner nicht entgehen lassen.

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    Gestern hab ich dann einen kleinen ausflug zu einer nah gelegenen lagune gemacht.

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    Ich hab mich natürlich nicht rein getraut,  dafür bin ich gleich in den fluss gesprungen als ich zurück in der lodge war. 1h bergauf und -ab in der glühenden mittagshitze haben mich leicht ins schwitzen gebracht 😉

    Heute früh habe ich mich dann in der lodge verabschiedet. Der manager war so nett und hat mich zur Bushaltestelle gefahren, von dort bin ich dann nach el valle de Anton gefahren. Ein ort nur ca. 15 min fahrt entfernt. Diese busfahrt war dann allerdings etwas spektakulär.. als ich einstieg, war der bus schon rammelvoll. Auch nur so ein kleinbus. Es standen auch schon ein paar im gang. Ich bin dann erstmal in der nähe der tür stehen geblieben weil ich nicht wusste wohin und dachte, ich bekomme noch ne anweisung. War aber nich. Der is gleich losgefahren. Mit offener tür. Serpentinen. Bergauf und -ab. In schwindelerregendem tempo. Mein rucksack lag aufm boden und bei jeder kurve musste ich aufpassen dass der nicht rausrutscht oder ich 😉 gar nich so leicht wenn man auch nich so recht sehen kann wo die fahrt hingeht…

    Jeder bus hat immer einen kerl dabei der die tür hinten managed. Also der macht auf und zu wenn leute aus- oder einsteigen. Der kassiert auch die Leute wenn sie aussteigen und klärt auch bei jeder haltestelle wer rauswill.

    Der stand quasi auf der unteren stufe bei dieser fahrt, tür offen!, und hat die ganze zeit mit seinem Handy rumspielt, also Nachrichten geschrieben und so…. und ich hab mir immer nur gedacht, wenn ich in irgendeiner kurve mal abrutsche oder nicht richtig halt habe, dann reiße ich diesen typ auch noch mit raus 😉

    Hachja.. das war aufregend. Zum glück auch schnell wieder vorbei! Aber jetzt wisst ihr wie es hier so zu geht 😉

    Achja: dieser spass hat mich dann 0,40$, sprich 40cent, gekostet!

    Heute früh bin ich dann in el valle angekommen und habe gleich eine kleine wanderung zu einem kleinen wasserfall unternommen. Es gibt hier libellen und Schmetterlinge in allen farben die man sich vorstellen kann!

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    Im Hostel 🙂

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    Morgen werde ich el valle verlassen. Endlich gehts runter in den süden an die pazifikküste zu den surfstränden!!

    Eine neue Herausforderung erwartet mich: ich muss 2x umsteigen und der 3. Bus fährt nur bis 14uhr in den ort, in den ich möchte. Sonst häng ich noch ne nacht in einem anderen ort. Und das in der hochsaison, wo die buchungssituation in den Hostels doch nicht mehr ganz so entspannt ist… wir werden sehen, was passiert… 😎💪✌

    Panama City

    Nach diversen startschwierigkeiten in amsterdam (eisregen, kaputte enteiser für die flugzeuge)

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    und dadurch einem fast verpassten flug in frankfurt, bin ich dann doch gut in panama gelandet. Mein gepäck leider nicht, aber das war mir nach meinem sprint quer durch den Flughafen schon klar, dass das keiner schaffen kann, in ca. 10 min das gepäck zu entladen und das entsprechende gepäck nach panama auszusortieren und dann noch zur maschine zu bringen und zu verladen…

    Mit meinen leidensgenossen, einem pärchen aus holland, habe ich mir dann hier in panama city ein taxi in die Stadt geteilt. Nach einer dose bier bin ich dann selig ins bett gefallen und habe ca 12h geschlafen.

    Nach einem pancake-frühstück habe ich dann die umgebung inspiziert. Mein hostel liegt in casco viejo, dem ältesten teil von panama city. Früher bestand panama city quasi nur aus casco viejo, bis es von piraten/spaniern/franzosen zerstört wurde. Dann wurde die stadt verlegt, dort wo jetzt panama viejo liegt. Das wurde dann bald zu klein und das zentrum der Stadt verschob sich dorthin wo jetzt die vielen Wolkenkratzer stehen.

    Casco viejo wurde dann teilweise saniert und steht nun unter Denkmalschutz! Deswegen ist es hier wunderschön, aber in manchen ecken stehen noch die ruinen. Das viertel war auch mal ziemlich kriminell, nun stehen aber an jeder ecke polizisten und die kriminellen jungs sind nun woanders 😉

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    Tag 2:

    Heute ist der 9. Januar, ein Feiertag in panama! Alle fahnen hängen auf halbmast, fast alles hat geschlossen und es darf kein alkohol verkauft werden! Man trauert um studenten, die vor ca 50 jahren (1964?) bei einem protest ums leben kamen. Es ging um einen landstreifen entlang des panama kanals, den die usa besetzten und den panama zurück haben wollte. Der protest war schließlich der anstoss für Gespräche bzw verhandlungen zwischen den ländern. Seit 2000 (!!) gehört nun alles zu panama! Somit werden diese studenten betrauert bzw als helden gefeiert.

    Dies hab ich gelernt von unserem guide auf meiner panamakanal-tour! Ohne dies also alles vorher gewusst zu haben, hab ich mich heute früh spontan für diese tour entschieden.

    Der Panamakanal besteht aus 3 schleusen. Zu der ersten schleuse (miraflores lock) wurden wir hingefahren, dort hatten wir fast 2h Aufenthalt. Zu der zeit lief grad ein riesentanker aus japan ein und wir konnten live zuschauen wie er durch diese schleuse gebracht wurde. Danach fuhren wir noch über die centennial bridge und hielten kurz noch an der zweiten schleuse. Danach gings zurück in die city..

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    (Ein Basketballkorb auf dem riesentanker!)

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    (Centennial bridge)

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    Das ist übrigens mein hostel:

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    Blick nach hinten raus:

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    Links die terasse gehört zu uns, da kann man zb frühstücken 🙂

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    Amsterdam

    4.30 aufstehen!

    Kein Kaffee!

    15min zum bahnhof zu Fuss bei minusgraden und eisregen! Yay… gar nicht so leicht mit grossem rucksack und in sneakern auf glatteis. Frühsport 😉

    Habs aber zum flughafen geschafft und jetzt gibts erstmal kaffeeeeeee

    Ich warte verzweifelt auf den satz „oh, i love your jacket“, damit ich diese sinnvoll verschenken kann… 😉

    Fliege nun erstmal nach frankfurt…

     

     

    Panama… noch 72h…

     

       

      LocationArrival
      1Berlin, Deutschland4. Januar 2017
      2Amsterdam, Niederlande6. Januar 2017
      3Panama City, Panama7. Januar 2017
      4San Carlos, Panama10. Januar 2017
      5Anton Valley, Panama12. Januar 2017
      6Pedasí, Panama513. Januar 2017
      7Las Escobas del Venado, Panama14. Januar 2017
      8Bajo Boquete, Panama18. Januar 2017
      9Hornito, Panama21. Januar 2017
      10Bocas del Toro Province, Panama24. Januar 2017
      11Puerto Viejo de Talamanca, Costa Rica29. Januar 2017
      12Cahuita, Costa Rica31. Januar 2017
      13La Fortuna, Costa Rica1. Februar 2017
      14Guanacaste Province, Costa Rica3. Februar 2017
      15Tamarindo, Costa Rica4. Februar 2017
      16Sámara, Costa Rica6. Februar 2017
      17Quepos, Costa Rica10. Februar 2017
      18Uvita, Costa Rica12. Februar 2017
      19Provincia de Puntarenas, Costa Rica15. Februar 2017
      20Pavones, Costa Rica18. Februar 2017
      21Panama City, Panama21. Februar 2017
      22Amsterdam, Niederlande23. Februar 2017
      23Berlin, Deutschland23. Februar 2017